Weilburg-Orangerie

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Standort Weilburg
Bauherr Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Bad Homburg v. d. Höhe
Typologie Kulturbau/Historischer Bau/Öffentlicher Bau
Zeitraum 20102012
Vergabeform Direktbeauftragung
Leistungsphase 15 + künstl. Bauoberl.
Projektpartner Bearbeitung von Scheffler + Partner Architekten BDA

Weilburg-Orangerie

Café und Konzertnutzung in der Orangerie im Schlossgarten von Weilburg

1713 errichtet. Der 15-achsige Bau mit begehbarem Flachdach trennt den oberen vom unteren Schlossgarten. Auf der Westseite wurden vier Achsen als Café abgetrennt. Die übrigen Achsen dienen im Winter als Orangerie. Im Sommer werden sie als Veranstaltungssaal für die Schlosskonzerte genutzt. Die gesamte Anlage steht einschließlich des Innenraums unter Denkmalschutz. Die Sanierungsarbeiten umfassten Wände, Fenster und Türen, Decke und Böden sowie den Einbau einer gläsernen Trennwand, den

Umbau aller Nebenräume, den Einbau einer Lüftungsanlage und die Einrichtung eines kleinen Cafés. Das Café hat 68 Plätze. Alle Getränke werden an der Theke zubereitet Für Kuchen und Eis sind Vitrinen vorgesehen. Kleine Gerichte werden in der Küche vorbereitet. Der lange Gang diente der Abtrennung gegen das feuchte Erdreich. Er wird heute auch für Technik und als Getränke- und Leergutlager genutzt.